Hanse Contrapunkte: Ein öffentliches Gespräch

Prof. Dr. Philipp Fischer (Bremerhaven) u. Prof. Hannes Rickli (Zürich):

"Computersignale - Folgen der Digitalisierung unserer Welt für Kunst und Biologie",

 

Ort: Hanse-Wissenschaftskolleg,

Zeit: 17. November 2014, 19.00 Uhr

 

Mit der Reihe der Hanse Contrapunkte unterstützt das Hanse-Wissenschaftskolleg (HWK) den Dialog zwischen den (Natur-) Wissenschaften und Kunst; gleichzeitig vermittelt das HWK diesen Dialog in die interessierte Öffentlichkeit. Am 17. November 2014 findet der nächste Gesprächsabend in dieser Reihe statt: Es wird um den Wandel von theoriegeleiteter zu datengetriebener Forschung, also die zunehmende Digitalisierung, gehen. Der Biologie Prof. Dr. Philipp Fischer vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven und der Künstler Prof. Hannes Rickli aus Zürich diskutieren über unterschiedliche Arbeitsweisen und ein Kooperationsprojekt. In diesem Projekt wollen der Wissenschaftler und der Künstler herausfinden und beleuchten, wo es zwischen ihren Disziplinen bei der Arbeit am gleichen Thema, der Verhaltensbiologie bei Fischen, Ähnlichkeiten und Unterschiede gibt.

Das HWK lädt herzlich zu diesem Abend ein; nach dem Gespräch zwischen den beiden Forschern besteht Gelegenheit zum zwanglosen Austausch bei einer Erfrischung.

Die Hanse Contrapunkte finden im Hörsaal des Hanse-Wissenschaftskollegs, Lehmkuhlenbusch 4 in Delmenhorst, statt. Beginn ist am 17. November um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist <link>frei.

 

 

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